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1. Lehrbuch der Geschichte vom katholischen Standpunkte aus - S. 97

1864 - Hildburghausen : Nonne
Vii. Zeitraum. Das deutsche gleich unter Lotbar Iii. rc. 97 nur zwei Jahre. Er blieb auf einem Zuge gegen die Friesen mit seinem Pferde im Eise stecken und wurde von einigen Friesen erschla- gen. Nach Wilhelms Tode verbot der Papst bei Strafe des Bannes die Wahl Konradins zum König. Das Ansehen der königlichen Würde in Deutschland war so sehr ge- sunken, daß kein deutscher Fürst nach dem Besitz derselben ein Ver- langen trug. Unerwartet fanden sich jedoch zwei auswärtige Für- sten, ein Engländer und ein Spa- nier. Beide fanden in Deutschland ihren Anhang; der erftere, Richard von Cornwalis, wurde auch in Aachen als König gekrönt, aber er hat Deutschland nur dreimal auf kurze Zeit besucht; der letz- der Zerrüttung Deutschlands nickt anmahm. Otto Iv., Sohn Johanns, (1266 —1318) mit dem Pfeile, auch der Minnesänger genannt, war unglück- lich in einem Kriege gegen Magde- burg, wurde gefangen und in einem hölzernen Käfig auf dem Markte in Magdeburg öffentlich zur Schau ausgestellt. Für seine Befreiung sollte er 50,000 Gulden legen. In dieser Verlegenheit schasste ein alter, in Ungnade gefallener, aber treuer Diener, Johann v. Buch, Rath. Er zeigte der Gemahlin Ottos einen Schatz, den Johann in der Sakristei der Kirche zu Angermünde im Bei- sein Buchs mit dem Befehle ver- wahrt hatte, das Geheimniß nur in der größten Gefahr zu offenbaren. tere, Alphons von Castilien, hat nie den deutschen Boden betreten. So war es, als ob Deutschland gar kein Oberhaupt habe und deshalb hat man die Zeit von 1250—1273 das Interregnum (Zwischenreich) ge- nannt. In diese Zeit der Willkür und Gesetzlosigkeit fällt das Entstehen der meisten fürstlichen Häuser, die noch jetzt in Deutschland blühen und deren Besitz zum Theil aus den fünf großen Herzogthümern hervor- ging ■— ferner die Bildung der großen geistlichen Besitzungen: Bis- thümer, Domstiste und Abteien — ferner die Erlangung der Reichs- unmittelbarkeit der Ritterschaft — endlich das Entstehen der freien Reichsstädte, die nur den Kaiser als ihren Oberherrn erkannten. Nach Ablauf des Interregnums herrschten von 1273 —1347 fol- gende Kaiser aus verschiedenen Häusern in Deutschland: 1. Rudolph von Habsburg 1273— 1291. 2. Adolph von .Nassau 1292 — 1298. 3. Albrecht I. von Oesterreich 1298 — 1308. 4. Heinrich Vii. von Luxemburg 1308—1313. 5. Ludwig Iv. der Bayer 1314 —1347 und Friedrich von Oesterreich 1314 — 1330. Die Wahl Rudolphs von Habsburg hatte nur der damals mächtigste Fürst Deutschlands, Ottokar von Böhmen, der zugleich Oesterreich und Steiermark besaß, nicht anerkennen wollen. In der Schlacht auf dem Marchfelde in Oesterreich (1273) verlor Ottokar Sieg und Leben. Ru- dolph ließ dem Sohne des Gefallenen nur Böhmen; Mähren und die österreichischen Länder erwarb er für sich und sein Haus und wurde dadurch der Stammvater des österreichischen Kaiserhauses. Er regierte mit Klugheit und Kraft und beschränkte das schrecklich überhand genom-> mene Faustrecht dadurch, daß er die Burgen der Raubritter größtentheils Nagel, kathol. Weltgeschichte. 7

2. Lehrbuch der Geschichte vom katholischen Standpunkte aus - S. 95

1864 - Hildburghausen : Nonne
Vii. Zeitraum. Das deutsche Reich unter Lotbar Iii. h. 95 burgs auf Pommern veranlaßten eine mehr als 300jährige Fehde zwischen beiden Ländern, in Folge deren Pommern nur stückweise (1256, 1648, 1720, 1815) an Branden- burg kam. Otto Ii. hatte durch seine Schen- kung der Altmark an das Erz- bislhum Magdeburg fast dreihuu- derljährige Streitigkeiten zwischen den Erzbischöfen und den branden- burgischen Markgrafen, ja selbst blutige Kriege veranlaßt, indem die letzteren von einem Oberhoheits- rechte der Kirche nichts wissen wollten. Bayern an Heinrich den Löwen ausge- glichen hatte. In Italien demüthigte erdie aufrührerischen Lombarden, zer- störtemailand bis auf den Grund und stellte die römische Republik wieder her Auf dem fünften Zuge siel Heinrich der Löwe von ihm ab, weil er ihm für die Hülssleistungen die Stadt Goslar nicht bewilligte. Durch diesen Abfall verlor Friedrich 1 l 76 die Schlacht bei Legnano in Italien. Deshalb erklärte Friedrich den Heinrich in die Reichsacht und schenkte Bayern dem Grafen Otto von Wittelsbach, dessen Nachkommen noch jetzt dort herrschen. Heinrich be- hielt nur sein väterliches Erbe und mußte drei Jahre Deutschland meiden. Er ging nach England zum König Hein- rick, seinem Schwiegervater, wo seine Nachkommen, die Welfen, den eng- lischen Thron bestiegen und jetzt noch besitzen. In die Zeit seiner Regierung fällt der dritte Kreuzzug (1189 —1 193). Der Verlust der heiligen Stadt Jerusalem durck Sultan Saladin bewog die drei ersten Fürsten der Christenheit, den 70jährigen Friedrich Bar- barossa und die Könige Philipp Ii. von Frankreich und Richard Löwen- herz von England mit der Blüthe ihrer Ritterschaft die Wiedereroberung zu versuchen. Es mißlang, denn Friedrich starb in Syrien und die bei- den Könige eroberten zwar Ptolomais, geriethen aber in Zwist und Je- rusalem blieb unerobert. Heinrich Vi. war durch seine Vermählung mit der normännischen Prinzessin Konstantia Erbe von Neapel und Sicilien. Er war seinem Vater ganz ungleich. Durch Härte, Grausamkeit und Geldgier machte er sich allgemein verhaßt. Deshalb halten auch die Sicilianer den Gra- fen Tancred und nach dessen Tode seinen Sohn Wilhelm Iii. zum Kö- nige ernannt. Beide machten Heinrich Vi. sein Erbland noch fünf Jahre streitig. Eine angebliche Verschwörung diente zum Vorwände schrecklicher Rache an seinen Feinden. Die Ersten der Geistlichkeit und des Adels wurden gehenkt, verbrannt, oder wie Wilhelm verstümmelt. Deshalb sprach der Papst den Bann über ihn aus. Sein früher Tod erregte nur Freude. Da sein Sohn Friedrich noch unmündig war, so erhob die Partei der Welfen und Gibelinen wieder ihr Haupt. Philipp von Schwaben, Heinrichs Bruder, wurde von den Welsen, Otto Iv., Sohn Heinrichs des Löwen, von den Gibelinen zum König gewählt. Beide lebten fortwährend im Kampf mit einander. Philipp wußte durch Belehnung der Feinde Otto's mit Ländern meist die Ober- hand zu behalten. Als er aber 1208 von Otto von Wittelsbach er-

3. Lehrbuch der Geschichte vom katholischen Standpunkte aus - S. 105

1864 - Hildburghausen : Nonne
Vii. Zeitraum. Das deutsche Reich unter Lothar Iii. :c. 105 hörlichen Fehden der Parteien der Auflösung entgegen. Nur die deut- schen Städte blieben dem Kaiser treu. Friedrich mußte er jedoch erleben, daß die Treue seiner treuesten Freunde wankend gemacht wurde; sogar sein Kanzler, „die Hälfte seiner Seele," wie er ihn nannte, wollte ihn vergiften: entdeckt, zerstieß er sich im Kerker den Kopf an den Wänden. Schrecklich wüthete in Italien der Krieg zwischen der kaiserlichen und päpstlichen Partei, schrecklicher als in Deutschland. Das heiße Blut des rachsüchtigen und jähzornigen Südländers führte unerhörte Gräuelthaten herbei; Familie war wider Familie, Stadl wider Stadt; weder Alter noch Stand entzog sich dem Kampfe; Parteiwuth beherrschte Alles. Lange Hielt sich Friedrichs hohe Gestalt aufrecht; die Zahl seiner Feinde hob nur seinen Muth. Als aber sein hochsinniger Sohn Enzio in die Ge- walt der Bologneser kam, und alle Versuche, den jungen blondgelockten König aus dem Kerker zu befreien, scheiterten; als selbst viele seiner Vertrautesten sich von der Gegenpartei gewinnen ließen — da brach end- lich das Herz des Kaisers. Im 56. Jahre seines vielbewegten Lebens verschied er in den Armen seines geliebten Sohnes Manfred und ward zu Palermo begraben. Es war ihm prophezeit worden, er solle unter Blumen sterben. Deshalb mied er die Stadt Florenz, dachte aber nicht an Fiorenzola. Sieben Kronen hat dieser große Kaiser getragen: die kaiserlich- römische, die königlich-deutsche, die eiserne-lombardische, die von Burgund, von Sicilien, von Jerusalem und von Sardinien. Als man sein Grab . 1781 öffnete, fand man ihn geschmückt mit Krone und Reichsapfel, ge- stickten Gewändern, Stiefeln und Sporen, in der Hand einen Ring mit einem kostbaren Smaragde. Ein hartes Geschick verfolgte alle noch übrigen Glieder des hohen- staufischen Hauses. König Enzio schmachtete 20 Jahre int Kerker und starb in der Hast. Manfred fiel, um den Besitz Siciliens gegen Karl von Anjou ritterlich fechtend, mitten im Schlachtgetümmel. Seine Söhne ließ der unbarmherzige Karl bis an ihren Tod im Kerker schmachten. Des Kaisers Tochter Margarethe ward von ihrem Gemahl, einem Mark- grafen von Thüringen, so mißhandelt, daß sie zur Nachtzeit aus der Wartburg entfloh und bei der Umarmung ihrer beiden Knaben, im Schmerz über die Trennung, den einen so in die Wange biß, daß er ein Maal und den Beinamen „der Gebissene" davon behielt. Und der letzte Hohenstaufe, der schöne Konradin, mußte zu Neapel in der Blüthe seiner Jahre das Haupt dem Henker auf den Block legen. 2. Rudolph von Habsburg als Landesvater. Sobald Rudolph die Fürsten zum Gehorsam gebracht hatte, kam die Reihe an die unruhigen Edelleute, die nicht aufhörten, sich zu be- fehden und weit um ihre Burgen herum zu rauben und zu plündern. Bei strenger Strafe gebot ihnen Rudolph, diesem Unfug zu entsagen, und er durchzog darauf persönlich Schwaben, Franken und die Rhein- lande, nöthigte die widerspenstigen Grasen und Ritter zum Frieden, zer-

4. Lehrbuch der Geschichte vom katholischen Standpunkte aus - S. 174

1864 - Hildburghausen : Nonne
174 Xiii. Zeitraum. Vom span, bis zum öfter r. Erbfolgekriege rc. läge. Der französische General Tal- lard wurde von dem Bundesheere unter Prinz Eugen (kaiserlich) und Marlborough (englisch) gefangen. Hoch erfreut über diese Demüthi- gung des stolzen Ludwig starb 1705 Leopold und hinterließ den Thron seinem ältesten Sohne Joseph I. (1705 — 1711). Dieser setzte den Krieg zu Gunsten seines Bruders Karl fort. Marlborough schlug die Franzosen in Frankreich und Prinz Eugen und der preußische Fürst von Dessau in Italien. In Folge sol- cher Verluste schloß Frankreich die General - Capitulation (einen Ver- gleich), deren gemäß es ganz Italien räumte. Ludwig wünschte den Frie- den und war bereit, ihn mit großen Opfern zu erkaufen. Doch die Ver- bündeten wollten davon nichts wis- sen und trachteten darnach, den stol- zen Machthaber aufs tiefste zu de- müthigen und ihm Schlag auf Schlag zuzufügen. Endlich war das Maaß für Ludwigs Unglück voll. Kaiser Joseph starb 1711 ohne Nachkom- men und sein Bruder Karl, der in- zwischen als König in Madrid ein- gezogen war, erbte die ganze österrei- chische Monarchie. Nunmehr konnte es das europäische Gleichgewicht nicht mehr leiden, daß die spanische und die österreichische Monarchie unter ei- nem Prinzen vereinigt seien. 1713 kam der Friede zu Utrecht zwischen Frankreich und den übrigen Mächten, aber mit Ausschluß des Kaisers Karls Vi. zu Stande. Philipp V. erhielt Spanien und Italien, die nie mit Frankreich vereinigt werden sollten; England erhielt Gibraltar, Minorka und Neuschottland in Nordamerika; Savoyen bekam Sicilien mit dem Königstitel, der deutsche Kaiser Bel- gien, Neapel, Mailand und Sar- dinien. 1714 trat auch Karl Vi. bürg, Mörs und Lingen und das Fürstenthum Neuenburg in der Schweiz vergrößerte, auch Handel, Gewerbe und Fabriken sehr begün- stigte, so kam unter seiner Regie- rung das Land doch nicht nur nicht zu Wohlstand, sondern verarmte im Gegentheil immer mehr; denn so sehr auch die Steuern vermehrt wur- den, so reichten sie doch nicht für den Aufwand und den überzahlrei- chen Hofstaat des Königs hin. Da- zu kam noch, daß der Regent auch bei seinen Unterthanen den Luxus gern sah. Kein Wunder also, wenn er seinem Sohne verarmte Unter- thanen und eine große Staatsschuld hinterließ. Friedrich Wilhelm I. 1713—1740. Es war ein großes Glück für das Land, daß, so wie der Vater pracht- liebend und verschwenderisch, der Sohn einfach und sparsam war. Sein Beispiel blieb nicht ohne Ein- fluß auf das Volk. Der Haushalt wurde wahrhaft bürgerlich eingerich- tet, alle überflüssigen Beamten wur- den entlassen, die vom Vater ererb- ten zahlreichen Kostbarkeiten und Ju- welen wanderten fort, größtentheils in die Münze, unnöthige Ausgaben wurden streng abgewiesen und das Steuerwesen erhielt eine zweckmäßi- gere und bestimmte Einrichtung. Der König reiste jährlich ein Mal im Lande umher, half, wo es Noth that, durch Unterstützungen an Geld, Saatkorn, Vieh, durch Arbeitgebung bei Festungen rc. Berlin verdankt ihm seine Verschönerung und Pots- dam fast ganz seine Entstehung. Ob- gleich er Gelehrsamkeit für eitlen Tand hielt, so legte er während sei- ner Regierung doch an 1800 Volks- schulen an und stiftete in Potsdam das große Militair-Waisenhaus für viele Hundert arme Soldatenkinder.
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